„Das Wissen über Trauma hat die Macht die Welt zu verändern."Verena König

Was ist die Positive Psychologie?

Die Positive Psychologie ist eine moderne psychologische Strömung, die nicht fragt: Was stimmt nicht mit dir?, sondern: Was trägt dich? Was lässt dich aufblühen? Sie erforscht wissenschaftlich, wie Menschen Resilienz entwickeln, Lebensfreude kultivieren und sinnvolle, erfüllte Beziehungen gestalten – auch nach schwierigen Erfahrungen.
Statt Symptome zu bekämpfen, richtet sie den Fokus auf das, was in dir bereits gesund, lebendig und kraftvoll ist. Auf deine Werte, Stärken, Ressourcen – und auf deine Fähigkeit, trotz Schmerz ein sinnerfülltes Leben zu gestalten. In meiner Arbeit fließt die Positive Psychologie nicht als Optimierungsdruck ein, sondern als Einladung: Dich selbst mit anderen Augen zu sehen.
Nicht als „Baustelle“, sondern als Mensch mit Möglichkeiten. Gerade in Kombination mit traumasensibler Körperarbeit entsteht so ein heilender Raum zwischen Tiefe und Leichtigkeit, zwischen Prozess und Hoffnung.

Was ist die Positive Psychologie?

Positive Psychologie bedeutet nicht, alles schönzureden. Sie bedeutet, das Gute wieder zu spüren – auch, wenn es leise ist.
In Zeiten innerer Krisen verliert das Leben oft an Farbe, Hoffnung, Perspektive. Hier kann die Arbeit mit Ressourcen, inneren Werten, Dankbarkeit und Zukunftsbildern wieder Licht bringen. Nicht als Flucht, sondern als Balance zum Schmerz.

Du darfst Freude wieder zulassen, ohne deine Tiefe zu verlieren. Dich verbunden fühlen, ohne perfekt sein zu müssen. Und langsam wieder das Vertrauen wachsen lassen, dass in dir nicht nur Wunden, sondern auch Wachstum wohnt.

Was kann sich ändern?

  • Du entdeckst innere Ressourcen, die dich stabilisieren und tragen.

  • Dein Blick auf dich selbst wird mitfühlender, würdigender, klarer.

  • Freude, Kreativität und Sinnhaftigkeit finden wieder Raum.

  • Du stärkst deine Resilienz – ohne dich zu übergehen.

  • Es entsteht eine neue Verbindung zu deinen Werten und Zielen.

  • Du lernst, innere Leere nicht nur zu „verstehen“, sondern mit Leben zu füllen.

Fragen & Antworten

Ist Positive Psychologie nicht einfach „denk positiv“?

Nein – ganz im Gegenteil. Positive Psychologie ist keine Schönfärberei, sondern wissenschaftlich fundiert. Es geht nicht darum, Schmerz zu ignorieren, sondern darum, dich wieder mit Kraftquellen zu verbinden, die im Schatten des Traumas oft verschüttet sind.

Passt das überhaupt zu Trauma-Arbeit?

Ja, sehr sogar – solange sie traumasensibel eingesetzt wird. In meiner Arbeit wird nichts überdeckt, sondern ergänzt: Die Positive Psychologie hilft dir, das Gute in dir wiederzufinden, ohne den Schmerz zu verleugnen.

Wie zeigt sich das in den Sitzungen?

Ganz individuell: durch Fragen zu deinen Werten, kleine Dankbarkeitsrituale, Visualisierungen, ressourcenstärkende Impulse oder kurze Übungen, die du in deinen Alltag integrieren kannst. Immer abgestimmt auf das, was du gerade brauchst – und niemals aufgesetzt.

Was, wenn ich mich gar nicht mit meinen Stärken oder Ressourcen verbinden kann?

Das ist völlig in Ordnung – und oft ein Teil des Weges. Nach langem innerem Kampf oder Trauma fühlen sich Stärke und Freude manchmal weit entfernt. Genau deshalb gehen wir achtsam vor: Wir überfordern nichts, sondern schaffen kleine, erfahrbare Inseln der Verbindung. Auch ein leiser Moment von innerer Ruhe kann ein Anfang sein.

Wie kann mir das bei alten Mustern oder Beziehungsthemen helfen?

Wenn du deine Stärken und Bedürfnisse besser kennst, wirst du klarer darin, was du brauchst – und was du nicht mehr bereit bist mitzutragen. Das verändert, wie du dich selbst siehst und wie du in Beziehung gehst. Positive Psychologie hilft dir, dich nicht mehr nur über deinen Schmerz zu definieren – sondern über dein Potenzial.

Weitere Methoden

Bringt eingefrorene Gefühle über den Körper behutsam in Bewegung.

Starke Gefühle regulieren, impulsives Verhalten steuern und innere Stabilität auf bauen.

Was ist die Positive Psychologie?

Die Positive Psychologie ist eine moderne psychologische Strömung, die nicht fragt: Was stimmt nicht mit dir?, sondern: Was trägt dich? Was lässt dich aufblühen? Sie erforscht wissenschaftlich, wie Menschen Resilienz entwickeln, Lebensfreude kultivieren und sinnvolle, erfüllte Beziehungen gestalten – auch nach schwierigen Erfahrungen.
Statt Symptome zu bekämpfen, richtet sie den Fokus auf das, was in dir bereits gesund, lebendig und kraftvoll ist. Auf deine Werte, Stärken, Ressourcen – und auf deine Fähigkeit, trotz Schmerz ein sinnerfülltes Leben zu gestalten. In meiner Arbeit fließt die Positive Psychologie nicht als Optimierungsdruck ein, sondern als Einladung: Dich selbst mit anderen Augen zu sehen.
Nicht als „Baustelle“, sondern als Mensch mit Möglichkeiten. Gerade in Kombination mit traumasensibler Körperarbeit entsteht so ein heilender Raum zwischen Tiefe und Leichtigkeit, zwischen Prozess und Hoffnung.

Was ist die Positive Psychologie?

Meine Methoden

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